GENERATIONEN

Ein globales Team
mit gemeinsamem Ziel

Die Wurzeln von Boehringer Ingelheim reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück. Das Unternehmen hat seit Generationen das Leben von Menschen verändert. Dieses Vermächtnis inspiriert bis heute Karriere und Arbeitsalltag von über 53.000 Mitarbeitenden weltweit, die wesentlich zum Erfolg des Unternehmens beitragen. Zwei Mitglieder dieses Teams tauschen ihre Ansichten per Videocall aus. Obwohl sie unterschiedlichen Generationen angehören, aus unterschiedlichen Kontinenten kommen und sich an unterschiedlichen Punkten ihrer Karriere befinden, zeigt das Gespräch, dass beide Mitarbeiterinnen ähnliche Werte teilen und ihnen eine nachhaltige Zukunft für die nächsten Generationen wichtig ist.

Reims, Frankreich,
08:00 Uhr

Aude Edmond

Leiterin Pharmakovigilanz und Medizinische Information

„Obwohl ich schon so viele Jahre für dasselbe Unternehmen arbeite, habe ich immer nach Möglichkeiten gesucht, mich beruflich weiterzuentwickeln: Marketing, Statistik, Audit und später Pharmakovigilanz, also Arzneimittelsicherheit.“

„Das sehe ich ganz genauso. Vor fünf Jahren ist mein Vater gestorben, und vor kurzem bin ich Oma geworden. Deshalb ist mir heute mehr denn je bewusst, wie wichtig der Austausch zwischen den Generationen ist. Wir alle müssen uns Zeit nehmen, einander zuzuhören und voneinander zu lernen, und zwar in unserem beruflichen und privaten Umfeld."

„Die Weitergabe von Wissen und Erfahrungen ist für mich sehr wichtig.“Aude Edmond

„Wo wir gerade bei Nachhaltigkeit und Generationen sind: Ich finde, dass auch die Weitergabe unseres Wissens und unserer Erfahrungen sehr wichtig ist. Ein Thema, mit dem ich mich aktuell konkret beschäftige. Ich könnte in etwa zwei Jahren in Rente gehen. Deshalb besprechen wir gerade, wie es für das Team ohne mich weitergeht, wer meine Aufgaben übernimmt und was ich dieser Person noch mit auf den Weg geben möchte.“

„Das stimmt, für die Beschäftigten des Unternehmens gibt es viele Möglichkeiten, sich zu engagieren und mitzuwirken. In Frankreich erhalten wir zum Beispiel zehn Tage pro Jahr, um uns im Rahmen von „Boehringer Ingelheim Solidaires“ für einen guten Zweck einzusetzen. Ich habe zuletzt jungen Menschen, die auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt sind, bei Bewerbungen geholfen. Bei allem, was man einbringt, entwickelt man sich ja auch persönlich. Meinem Team rate ich deshalb immer: Nutzt jede Chance, die Boehringer Ingelheim euch bietet, um euch weiterzuentwickeln.“

„Ich kenne das Unternehmen sehr gut und habe den Wandel, den es in den letzten Jahrzehnten durchlaufen hat, selbst miterlebt. Ich bin sehr stolz darauf, dass Boehringer Ingelheim in vielen Bereichen anderen nie hinterhergelaufen ist, sondern die Gestaltung immer selbst in die Hand genommen hat. Für mich waren die Werte des Unternehmens immer ein wichtiger Grund, warum ich so lange geblieben bin.“

Petaling Jaya, Malaysia,
15:00 Uhr

Franice Chiam

Executive Assistant

„Das Betriebsklima an unserem Standort in Malaysia ist sehr familiär. Das hat mir geholfen, mich in dieser schwierigen Anfangszeit zurechtzufinden. Mittlerweile arbeite ich wieder im Büro, aber zum Glück kann ich auch von zu Hause aus arbeiten. Es ist wirklich toll für ein Unternehmen tätig zu sein, das sich auch auf das Wohlergehen der heutigen Generation und zukünftiger Generationen konzentriert. Für mich als Mutter ist das sehr wichtig geworden.“

„Ich bin auch sehr dankbar dafür, dass sich das Unternehmen für Nachhaltigkeit, künftige Generationen und die Werte einsetzt, die mir am Herzen liegen. Boehringer Ingelheim ist bereits das dritte deutsche Unternehmen, für das ich arbeite, aber das erste, das sich aktiv für diese Themen einsetzt.“

„Wenn es um Nachhaltigkeit geht, sind meiner Meinung nach selbst kleine Beiträge wichtig. Wir versuchen zum Beispiel, im Büro Müll zu vermeiden und Lieferanten nach Nachhaltigkeitskriterien auszuwählen. In meiner Region hat Boehringer Ingelheim eine Initiative mit dem Namen "B-Effect" gestartet. Unser Thema in diesem Jahr ist, ein Bewusstsein für die Reduzierung von Einwegplastik zu schaffen. Zusammen mit Ashoka, einer angesehenen Non-Profit-Organisation, arbeitet das Unternehmen auch global an verschiedenen Programmen mit dem Ziel, die Lebensverhältnisse von Menschen in benachteiligten Teilen der Erde zu verbessern."

„Habt ihr schon von den vielen Initiativen gehört, die Boehringer Ingelheim für die psychische Gesundheit seiner Mitarbeitenden anbietet? Wir veranstalten hier regelmäßig Treffen, um besser zu verstehen, was die Beschäftigten brauchen, und auch, um sie für das Thema psychische Gesundheit zu sensibilisieren. Mir ist bewusst, dass ein Wirtschaftsunternehmen Gewinne machen muss, aber ich bin wirklich beeindruckt, wie viel Boehringer Ingelheim zurückgibt.“

„Ich will im Laufe meiner Karriere dazu beitragen, dass die Gesellschaft eine bessere wird.“Franice Chiam

„Was ich wirklich wichtig und auffällig finde ist, dass das Management voll hinter den Werten des Unternehmens steht und uns unterstützt und ermutigt, diese Werte auch zu leben. Wenn ich darüber nachdenke, was ich beruflich erreichen möchte, dann will ich dazu beitragen, dass die Gesellschaft eine bessere wird. Deswegen hoffe ich, dass Boehringer Ingelheim seine Bemühungen in diesem Bereich fortsetzt und ich ein Teil davon sein kann.“

Aude Edmond,Head of Pharmacovigilance and Medical Information

Aude kam 1985 direkt von der Universität zu Boehringer Ingelheim. Sie war damals 22 Jahre alt. Es gab noch keine E-Mails, keine Smartphones und keine GPS-Navigationsgeräte. Es war also eine komplett andere Welt.

Franice Chiam,Executive Assistant

Franice hat einen vierjährigen Sohn und kam im Juni 2021 zu Boehringer Ingelheim. Da die Pandemie zu diesem Zeitpunkt noch in vollem Gange war, sah sie ihren Chef und ihr Team in den ersten drei Monaten nur online.