Innovation: von Menschen zu Daten zu Patienten
Boehringer Ingelheims neuer Bereich für Bioinformatik und Digital Sciences soll die Entwicklung neuer Medikamentenarten beschleunigen.
Mehr erfahren
Das menschliche Genom kann bis zu zwei Meter lang sein und passt trotzdem in den Kern einer Zelle. Möglich ist das durch eine komplexe Faltung der DNA. Wie diese Faltung funktioniert und warum sie unter anderem für unser Immunsystem wichtig ist, erforschen Wissenschaftler am Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie in Wien. Diese und weitere Grundlagenforschung am IMP, die in erster Linie von Boehringer Ingelheim finanziert wird, kann in Zukunft zu Durchbrüchen in der Medizin führen.
Mehr als 280 Wissenschaftler aus über 40 Ländern erforschen am IMP in Wien grundlegende Fragen der Molekularbiologie –darunter auch die Genomforschung. In diesem Video geben der wissenschaftliche Direktor des IMP, Jan-Michael Peters, sowie Senior Postdoc Iain Davidson und die ehemalige Doktorandin Luisa Hill Einblicke in ihre Spitzenforschung.